mercredi 2 avril 2008

"WAS BLEIBT" am Sonntag im Arsenal

In Zusammenarbeit mit Gesa Knolle, Birthe Templin, der Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg präsentiert die Silvia Loinjak Filmproduktion den Dokumentarfilm

WAS BLEIBT

3342 Frauen so viele wurden im KZ Ravensbrück zu Aufseherinnen
ausgebildet. Was waren das für Frauen, fragt man sich. Und was macht man
mit dem Wissen, dass die eigene Mutter Aufseherin in Ravensbrück war?
Oder die Mutter der Mutter? Mehrere Millionen Menschen kamen durch den nationalsozialistischen Völkermord ums Leben, wenige überlebten schwer traumatisiert. Wie kann man sich das Unvorstellbare vorstellen, das sie durchlitten? Und was macht man mit dem Wissen, dass die eigene Mutter in Auschwitz und in Ravensbrück inhaftiert war? Oder die Großmutter? Portraitiert werden zwei Familien, eine "Opfer-" und eine "Täterfamilie". WAS BLEIBT ist ein Film über die Auswirkungen der Vergangenheit auf die nachfolgenden Generationen.

Die offizielle Premiere findet statt auf dem Frauenfilmfestival in Köln am Sonntag, den 27. April 2008 um 12 Uhr in der Filmpalette.

Presse- und Teampremierenvorführung in Anwesenheit der Filmemacher und Darsteller
am Sonntag, den 06. April 2008
im Kino ARSENAL
Potsdamer Str. 2, 10785 Berlin
Einlass: 12.00 Uhr
Filmbeginn: 12.30 Uhr

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