

The future seems to be... spontaneous demonstrations. More than thousand, even up to several thousans participants in yesterday's "Smash homophobia" demonstration proves intensive cross-posting and sms chains more efficient than long preparations.
So just meet all your beloved ones and ex-beloved ones on the street and feel that the crowd is your past, present and future?
Bericht auf Indymedia: http://de.indymedia.org/2008/06/219594.shtmlSo just meet all your beloved ones and ex-beloved ones on the street and feel that the crowd is your past, present and future?
Erfreulich viele Menschen beteiligten sich am Mo, den 9. Juni 2008 an einer spontanen Solidaritäts-Demonstration durch Kreuzberg. Anlaß war ein brutaler homophober Überfall am Wochenende, bei dem mehrere Gäste eines Dragfestivals vor dem SO 36 verletzt worden waren. Über 1000 Menschen starteten gegen 19.45 Uhr am Mariannenplatz. Der Demozug, der unterwegs deutlich anstieg (Schätzungen sprechen von bis zu 3000 TeilnehmerInnen) endete auf dem Heinrichplatz mit Musik und Redebeiträgen in deutsch, türkisch und hebräisch.
Fotos unter:
Vorgeschichte: In der Nacht vom 7. zum 8. Juni fand das Dragfestival im SO36 statt. Als die letzten Gäste gingen und das SO36 schon am schliessen war, wurde eine Gruppe Frauen/Lesben am Heinrichplatz von mehreren Männern, die aus 3 vorbeifahrenden Autos sprangen, zusammengeschlagen. Einer der Wagen hatte einen Aufkleber der faschistischen "Grauen Wölfe" am Heck kleben. Die Frauen/Lesben wurden niedergeschlagen und am Boden weitergetreten. Dann sind die Angreifer zurück in die Autos und fuhren weg. Die Betroffenen trugen Verletzungen davon, eine war ca. 5 Minuten bewußtlos. Die DemoorganisatorInnen berichteten, dass sich in den letzten Tagen verbale und/oder körperliche Angriffe auf homosexuelle/queere/linke Menschen häufen würden.
ND: "Brutale Homophobie in Kreuzberg
http://www.neues-deutschland.de/artikel/130196.brutale-homophobie-in-kreuzberg.html
Taz-Bericht: Einschüchtern lassen gilt nicht:
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/einschuechtern-lassen-gilt-nicht/
ND: "Brutale Homophobie in Kreuzberg
http://www.neues-deutschland.de/artikel/130196.brutale-homophobie-in-kreuzberg.html
Taz-Bericht: Einschüchtern lassen gilt nicht:
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/einschuechtern-lassen-gilt-nicht/
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